Die Research Studios Austria Forschungsgesellschaft mbH (RSA FG) bietet Unternehmen angewandte Forschung und Entwicklung in den Digital Technologien an. Sie fokussiert den Wissens- und Technologietransfer von Universitäten zum Markt und ist in 5 Research Studios organisiert, mit 6 Forschungsstandorten in Salzburg, Wien und Linz, wo jeweils 8 bis 15 Personen beschäftigt sind.
Die Forschungsgesellschaft wächst zusehends, daher war es auch Ziel des Trainings, die übergreifende Zusammenarbeit zwischen den Research Studios und Forschungsteams zu stärken und den Teilnehmenden ein gemeinsames Verständnis für ihre Rollen zu vermitteln.
So sieht die Lösung aus
12 Führungskräfte – operative Research Studio- und Arbeitsgruppenleiter sowie Mitglieder des gesamtunternehmerisch verantwortlichen RSA-Teams – nahmen am Training teil, das in enger Abstimmung zwischen dem Hernstein Institut und dem Geschäftsführer und wissenschaftlichen Gesamtleiter der RSA FG, Prof. DDr. Peter A. Bruck, PhD, MA, konzipiert wurde.
In den ersten drei Trainingsmodulen − „Leading Oneself“, „Leading Teams“ und „Leading Change“ − arbeiteten die Teilnehmenden unter anderem mit der „Rollenlandkarte“. Dabei kamen sie ihrem individuellen Führungsmotto auf die Spur und erkannten den Zusammenhang zwischen Steuerungsimpulsen und strukturellen Voraussetzungen.
Wie manifestiert sich Gruppendynamik im Team? Wie kann man sie beeinflussen? Auch diese Themen wurden erarbeitet und geübt, etwa durch praxisnahe Führungswerkzeuge, wie Mitarbeiter- und Konfliktgespräche. Bildliche Darstellungen unterstützten die Teilnehmenden, aktuelle Veränderungsprozesse in der RSA FG besser sichtbar zu machen, die anschließend gemeinsam reflektiert wurden.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf den strukturellen Veränderungen der RSA und wie diese künftig kommuniziert werden sollen. Das Hernstein Training begleitete somit auch den Strategieprozess im Unternehmen.
Vorteile unseres Ansatzes
Hernstein hat den systemischen Blick: So richteten die teilnehmenden Führungskräfte in verschiedenen Übungen immer wieder einen anderen Fokus auf ihre Person, ihre Rolle, die Organisation und ihre Haltung. Dadurch entstand ein lebendiger Dialog über den Ist-Zustand und die künftigen Herausforderungen der RSA FG. Außerdem konnten damit Barrieren zwischen der Geschäftsleitung und den einzelnen Studioleiterinnen und Studioleitern abgebaut und das wechselseitige Verständnis für die unterschiedlichen Rollen erhöht werden.
Das sagt der Kunde
Das sagt die Trainerin
Was bedeutet Führung in der RSA FG? Welche Aufgaben sind neben der wissenschaftlichen Exzellenz im Auge zu behalten? − Diese Fragen wurden zuallererst geklärt. Das Ergebnis des Trainings: In angeregten Dialogen reflektierten die jungen Forscherinnen und Forscher theoretische Konzepte und erhielten das nötige Handwerkszeug für ihre individuellen Führungsrollen, die sie nun mehr und mehr ausfüllen werden.