Seit über 50 Jahren ist es unser Ziel, Führungskräfte mit praxisorientierten Lösungen dabei zu unterstützen, ihren Führungsalltag erfolgreich zu meistern. Dabei greifen wir auf unsere langjährige Expertise zurück, um individuelle Herausforderungen zu bewältigen und gemeinsam nachhaltige Erfolge zu erzielen. Unser Weg ist geprägt von stetiger Weiterentwicklung und der konsequenten Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer KundInnen.
Werfen Sie einen Blick auf unsere Geschichte – entdecken Sie, wie wir uns in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben und welche Meilensteine unseren Weg geprägt haben.
2023–Heute
2023 starten wir mit einem neuen Eigentümer: der FHWien der WKW. Ing. Mag. (FH) Michael Heritsch, MSc ist der neue Geschäftsführer, während Mag.a (FH) Michaela Kreitmayer in bewährter Art und Weise Hernstein weiterleitet.
Mit den akademischen Weiterbildungsangeboten ist Hernstein jetzt ein ganzheitlicher Anbieter für Aus- und Weiterbildung mit dem Fokus auf Management, Leadership und Kommunikation.
2010–2020
2020 führen wir Distance Learning und Blended Learning Angebote ein, um unsere Kunden auch in bewegten Zeiten zu begleiten.
2018 verstirbt Dkfm. Dr. Maximilian Fink im Alter von 82 Jahren. Er gründete 1966 das Hernstein Institut der Wirtschaftskammer Wien und etablierte die Gruppendynamik im Institut. Dr. Fink stand dem Hernstein Institut bis 1978 als Leiter vor.
2017 begleiten wir erfolgreich die ersten Studierenden im neuen Masterstudiengang Leadership in Kooperation mit der FHWien der WKW.
2016 feiert das Hernstein Institut sein 50-jähriges Jubiläum. Das Buch „Weil Führung sich ändern muss. Aufgaben und Selbstverständnis in der digitalisierten Welt“ wird veröffentlicht.
2000–2010
2008 bestätigt ein interdisziplinäres Forschungsprojekt den Lernansatz „Hernstein Prinzip“.
2006 feiert das Institut 40 Jahre Hernstein mit dem Symposium: „Leadership Macht Sinn“.
2001 wird der Hernstein Management Report ins Leben gerufen. Aktuelle Trends in der Personal- und Organisationsentwicklung werden in jährlich durchgeführten Meinungsumfragen unter Führungskräften im deutschsprachigen Raum erhoben.
1980–2000
1996 startet Hernstein „Thinksite“, ein Forum für Führungskräfe zur Auseinandersetzung mit brennenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen.
1992 organisiert das Hernstein Institut die Jahreskonferenz der efmd zum Thema „European Management“. Hernstein wird der Status einer außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtung zuerkannt.
1987 kommen Manager-Gurus wie Fritjof Capra, Peter Gorb, Wally Olins, Heinz von Förster, Fred Massarik, Peter Senge und Marvin Weisbord nach Hernstein. Erstmals bietet das Hernstein Institut Coaching an.
1986 fordert Peter Drucker zum 20-jährigen Hernstein-Jubiläum mehr Innovationsgeist und Unternehmertum in der Gesellschaft.
1980 referieren internationale Kapazitäten wie Vance Packard, Paul Watzlawick und Frederic Vester in Hernstein.
1962–1980
1976 hat das Hernstein Institut bereits mehr als tausend Veranstaltungen mit fast 23.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen durchgeführt. Zur Festveranstaltung 10 Jahre Hernstein Institut kommt auch Prof. Galbraith aus Harvard.
1973 bietet das Hernstein Institut bereits innerbetriebliches Training an.
1970 wird das Hernstein Institut Mitglied der American Management Association und der UIC Europe, die ihren Jahreskongress mit Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 25 Ländern auf Schloss Hernstein abhält.
1967 führt Prof. Dr. Traugott Lindner das erste gruppendynamische Seminar auf Schloss Hernstein durch. Damit legt er den Grundstein für die konzeptionelle Ausrichtung des Hernstein Instituts mit dem Schwerpunkt auf Verhaltenstraining. Weltbekannte Persönlichkeiten kommen nach Hernstein: Der Motivforscher Ernest Dichter, der Bürokratiekritiker Northcote Parkinson, der Motivationsexperte Frederik Herzberg und der Konsumerismuspapst Ralph Nader.
1966 werden die ersten Seminare abgehalten. Das allererste Hernstein-Seminar ist ein Unternehmens-Planspiel.
1962 schlägt die Geburtsstunde des Hernstein Institut. Die Wiener Wirtschaftskammer erwirbt das ehemalige Habsburger-Jagdschloss und baut es zum Seminarzentrum um.